Coronareise (2020) - Tag 13 (DK:Rømø)

Guten Abend aus Bjerregard!

Nachdem es heute Nacht mehrere Stunden am Stück geregnet hat und es am morgen recht frisch war, haben wir uns spontan dazu entschlossen, drinnen zu frühstücken. Das "Kampfjetspotting" nach dem Frühstück haben wir uns dennoch nicht nehmen lassen. Heute waren die Jets aber nur selten zu sehen, überwiegen sind sie Flugmanöver über der Nordsee geflogen, kamen daher nur selten vorbei und wie es bei Hyperschallflugzeugen der Fall ist: Wenn man sie auf sich zukommen hört, sind sie eigentlich schon an einem vorbei. Wärend die Kinder etwas Energie auf dem Spielplatz verbraucht haben, haben die Großen das Dickerchen reisefertig gemacht. Heute Abend wollten wir endlich auch in diesem Urlaub "frei stehen".

Zunächst aber ging es nur kurz um die Ecke, zu dem Kommandørgården. Es liegt direkt links neben der Ausfahrt des Campingplatzes. Selbstverständlich sind wir aber erstmal rechts raus gefahren...
Rømø war früher die Insel der Sehrfahrer und der Kommandørgården ist ein ehemaliges Kapitänshaus (Kommandør = Kapitän) eines Wahlfängers. Oftmals waren diese Männer ein knappes Jahr unterwegs und fingen Wale im Atlantik, waren oftmals aber auch sehr reich und hatten entsprechend große Häuser mit viel Personal. Sehr sehenswert und informativ. Ein Haus mit solch einem Ausblick, das wäre etwas...
Ebenfalls dort zu sehen ist das Skelett von einem der 16 Pottwahle, die 1996 die Orientierung verloren und am Strand von Rømø strandete.

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Anschließend führte unser Weg uns nach Ribe. Wohlgemerkt nicht in das jetzige, auf der Landkarte verzeichnete Ribe, sondern in das Wiederaufgebaute Ribe ab dem Jahr 700 nach Christus. Wie auch in Schweden ist diese Dorf belebt. Die Bewohner haben mit Hilfe historischer Werkzeuge tagsüber die Felder bestellt, Waffen produziert, Wolle gesponnen, Schmuck aber auch Schuhe und Kleidung hergestellt und vieles mehr. Die meistens sehr dunklen Hütten waren bestenfalls durch ein Feuer beleuchtet, in der Regel aber nur durch ein paar Kerzen erhellt. Soetwas kostet viel Geld, in Schweden wurden dafür vormittags Angestellte eingesetzt, Abends und am Wochenende Hobbywikinger. Wie es in Dänemark realisiert wird, weiß ich nicht. Ich weiß nur, das man Geschichte vor allem für Kinder nicht besser veranschaulichen kann. Egal wie gut eine Infotafel gestaltet ist, an das reale Leben kommt sie nicht ran. So verwundert es wohl auch nicht, das wir knapp drei Stunden in dem Wikingerdorf waren.

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Da die Kids aber durch das toben am Morgen sowie das Wikingerdorf recht müde wahren, nutzen wir die Chance um Strecke zu machen und fuhren weiter. Spontan haben wir uns dazu entschlossen, den Campingplatz anzufahren, der erst für morgen geplant war, um dem Pfad der Wikinger weiter zu folgen. Vorher mussten wir aber noch einkaufen gehen und dann taten wir das, was wir schon lange nicht mehr getan haben. Richtig einkaufen in einem normalen, großen Supermarkt. Hier gab es alles was das Herz begehrt und vor allem verhältnismäßig günstig. Für einen vollen Einkaufswagen mit Einkäufen für die nächsten vier Tage, darunter Wurst, Käse und Butter, Lebensmitteln für zwei mal grillen, unter anderem mit zwei Entrecôte, Steaks und Würstchen, Gemüse und Obst, einigen Getränken - teilweise alkoholisch und teilweise antialkoholisch, Marmeladen und Nutella (ja, im Urlaub gibt es auch das), sowie Spühmittel, Flüssigseife und anderen ähnlichen Gegenständen, haben wir umgerechnet 106 EUR bezahlt. In Deutschland hätten wir für einen vergleichbaren Einkaufswagen, mit Produkten in vergleichbarer Qualität, ungewähr 30% mehr bezahlt. Vergleichbar günstig ist hier auch der Treibstoff. Der Liter Superbenzin kostet derzeit ungefähr 1,10 EUR und der Liter Diesel ca. 0,85 EUR. Was hier wiederum recht teuer ist, sind generell Dienstleistungen. Ein Hotdog auf die Hand kostet da schnell mal fünf bis sechs EUR und zwei Nächte auf dem Campingplatz knappe 95 EUR. Arbeitszeit ist eben teuer, vor allem wenn sie anständig bezahlt wird!

Nach dem wir unsere Vorräte gebunkert haben, konnten wir weiter fahren. Bis zu unserem heutigen Etappenziel waren es nur noch knapp zwanzig Minuten. Der Campingplatz auf dem wir heute Abend stehen, ist von der Größe recht überschaubar, liegt jedoch nur einen knappen Kilometer von der Nordsee und ihrem Strand entfernt, liegt jedoch direkt an einem Fjord. Der Seewind mit dem ruhigen Wasser ist die optimale Umgebung für Kitesurfer, Standuppaddeling und Kanu-/Kajakfahrten. Alle diese Fahrzeuge sind daher auch vor Ort mietbar. Für die Kinder ist wohl am wichtigsten, das es auch hier einen Hüpfberg gibt.
Wir haben diesen Platz trotz allem jedoch weniger wegen seiner Wassernähe oder dem Spielplatz ausgesucht, sondern viel mehr wegen der Nähe zu Bork Vikingehavn. Ein weiteres Wickingerdorf, jedoch mit einem Hafen auf dem auch Schiffe und Boote zu sehen und teilweise zu besichtigen sind. Bevor wir aber weiter den Spuren der Wikinger folgen, werde auch ihr nun schlafen gehen. Ich verabschiede mich daher für heute mit einem Zitat, das den Wikingern zugeschrieben wird:

"Es gibt kein besseres Reisegepäck als geistige Gesundheit und einen klaren Verstand. In fernen Ländern ist dies viel nützlicher als Gold und hilft Armen aus Schwierigkeiten heraus."

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Coronareise (2020) - Tag 12 (DK:Rømø)

God Aften aus Danmark!

Unser erster Tag im nördlichsten Nachbarland Deutschland neigt sich dem Ende entgegen. Er war sehr schön, obwohl wir den Campingplatz heute garnicht verlassen haben. Ein entspannter Tag muss eben auch mal sein und dennoch war er abwechslungsreich. Alleine der Name der Insel, auf der wir uns derzeit befinden, war ein kleines Abenteuer. Wir dachten, sie spricht sich Römö aus, denn das ø ist angeblich das dänische ö. In Norddeutschland lernten wir, die Insel würde sich Römm aussprechen. Auf der Insel selbst haben wir dann gelernt, das sie wie folgt heißt:

  • Römü (dänisch)
  • Röm (Deutsch, Betonung auf dem ö)
  • Remm (Friesisch, schnell gesprochen).

Gut dass das schonmal geklärt ist. Dann fehlt jetzt nur noch ein wichtiges Wort: Hallo!
Geschrieben wird es wir das schwedische Hej (dort wird es auch gesprochen wie es geschrieben wird). Die Dänen sprechen es jedoch so auf wie wir das englische "Hi" aussprechen. Das nenne ich mal Multilingual!

Nachdem wir nun aber die minimalsten Sprachlichen Finessen beherschten, konnte wir uns wappnen. Einerseits mit frischen Brötchen die wir uns gestern vorbestellt haben. Diese sind den deutschen von der Optik und Konsistenzziemlich gleich, gehen vom Geschmackt aber schon in die deutlich süßere Variante der schwedischen Brötchen.
Wärend wir am Frühstücken waren, viel uns ein Gerusch auf, das wir schon seid langen nicht mehr gehört haben. Flugzeuge! So überaschend es war, so viel Unruhe verbreitete es wieder. Hat sich die Welt doch grade erst von der Flut an Kreuzfahrtschiffen und dem Schwarm an Flugzeugen erholt, sollte alles schlagartig wieder kommen? Nein, das sollte nicht sein. In dem Fall war es auch nicht so. Was wir heute morgen erst erfuhren war, das die Wehrmacht wärend der Besetzung Dänemarks im zweiten Weltkrieg, einen Luftwaffenstützpunkt auf Römö errichtet hat. Dieses Stützpunkt gibt es noch immer. Es ist Dänemarks einziger Luftwaffenstützpunkt und gleichzeitig wird dieser beispielweise auch durch die Luftwaffe genutzt. Über dem Wasser kann man eben nicht so viel versehentlich kaputt machen. So nervig das Geräusch anfangs auch war, umso interessanter wurde es für die Kinder und mich. Konnte man das Geräusch von links kommen hören, wusste man dass das Flugzeug bereits rechts zu suchen war. Manch ein Flugmanöver mit Rolle und Sturzflug ließ unsere Große zunächst vermuten, die Maschine würde abstürzen. Sehr beeintruckend!

Nach dem Frühstück, ließen wir den Tag ruhig angehen. Ein wenig den Volleyball hin und her fliegen lassen, die Kinder auf dem Spielplatz und einkaufen im Campingplatzsupermarkt. Da wir erst spät gefrühstückt haben, viel das Mittagessen aus und wir nutzten die Zeit alle zusammen auf dem Spielplatz. Ein Hüpfberg für Kinder hat es uns angetan. Uns, bedeutet in dem Fall alle vier! Erst die Kinder und in jedem Mann steckt nunmal auch ein Kind. Da waren es schon drei und was von außen lustig aussieht, lockt irgendwann auch die vierte im Bunde. So verflog die Zeit wie die Jets am morgen und wir wechselten die Sportart. Vom Hüpfberg zum Minigolf. Sehr schöne, wenn auch recht schwere Anlagen. Dennoch hatten alle ihren Spaß und manachmal ist die Siegerin nur einen einzigen Schlag voraus.

Nun ist es bereits spät und wir wollen morgen den Ort wechseln. Weiter auf den Spuren der Wikinger! Vorher schaune wir uns aber auch noch den 1749 auf Rømø erbauten Kommandørgården (deutsch: „der Kommandeurhof“) an. Dieser ist einer der alten, reichen Erbhöfe auf Rømø. Der Name weist auf die Kommandeure (Kapitäne) hin, die im 18. und 19. Jahrhundert das Kommando auf großen Walfangbooten führten. Die meiste Zeit des Jahres verbrachten die Kommandeure auf See, wo sie im Nordatlantik Wale jagten oder lange Handelsreisen unternahme.

Damit verabschiede ich mich aber wie ich den Beitrag begonnen habe.
Godnat og drøm sødt.

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Coronareise (2020) - Tag 11 (D:Sankt Peter-Ording)

Hallo zusammen und herzlich Willkommen.

Heute kann ich euch verraten, wohin unsere Reise führt. Aus Polen wurde Dänemark. Eigentlich wollten wir die Ostsee entlang nach Polen oder Litauen. Nachdem wir nun aber mehr oder weniger direkt von einem Fall mit gestohlenem Wohnmobil und einem weiteren von gestohlenen Reifen gehört haben, waren wir uns nicht mehr sicher. Zudem haben uns die Wikinger neugierig gemacht. Wir haben an der Ostsee einiges darüber gelernt, das sie großen Einfluss auf die Gesellschaft und Kultur Norddeutschlands und die Hansestädte und somit einen prägenden Einfluss auf ganz Deutschland hatten. Wenn wir schon hier oben sind und eigentlich nach Schweden wollten, warum dann nicht unseren direkten, skandinavischen Nachbarn?

Und genau um diese Frage zu beantworten, haben wir unser Wohnmobil heute morgen Reisefertig gemacht und sind losgefahren, nach dem wir uns von den Tieren, einigen Gästen des Hofes, vor allem aber unseren Gastgebern verabschiedet haben. Weit sind wir jedoch nicht gekommen, denn nach ca. 500 Meter viel mir ein, das die Jacken der Kinder, sicher noch auf dem Fußballplatz des Bauernhofes lagen. Wie kommt das? Klar, ich gehe im Kopf immer nochmal alles durch, wenn ich einen Ort verlasse. Eine Angewohnheit die wohl kam, weil ich als Kind immer wieder Dinge in der Umkleidekabine des Fußballvereins vergessen habe. Eine sehr nützliche Angewohnheit, wie sich immer mal wieder zeigt. Also drehten wir noch einmal um und sammelten ein, was wir vergessen hatten.

Jetzt war es aber soweit und wir konnten aufbrechen, auf direktem Weg nach Dänemark. Ohne Autobahn, dafür aber mit unheimlich vielen Eindrücken von der Landschaft, die sich nur sehr langsam und unscheinbar verändert, aber von norddeutsch zu südskandinavisch wechselt. Was jedoch auf Anhieb auffällt, ist das Thema "Corona in Dänemark". Der erste Satz den wir hier gehört haben war sinngemäß: "Herzlich Willkommen in Dänemark, hier dürfen Sie ihre Maske wieder abnehmen". Und es stimmt, denn hier gibt es weder Menschen die eine Maske tragen, noch eine Empfehlung oder gar eine Pflicht dafür. Die Anzahl an Personen in einem Raum ist begrenzt und es wird viel mehr desinfiziert als in Deutschland. Der Sicherheitsabstand ist auf einen Meter fest gelegt und Gruppen größer als 10 Personen sind nicht erlaubt. Für die Faröer Inseln oder Grönland braucht man einen negativen Test. Viel mehr Regeln gibt es derzeit nicht und totzdem liegt die Infektionsrate je 100.000 Personen in Dänemark aktuell niedriger als in Deutschland. Von Corona ist hier derzeit nichts zu spüren und auch nichts zu sehen (außer von den Hinweistafel an öffentlichen Toiletten, das man bitte die Brille vor und nach dem benutzen desinfizieren sollte). Mich hat die Diskussion und die Maske in Deutschland nicht gestört (dann schon eher der Förderalismus der 16 unterschiedliche Regelungen bewirkt hat), aber wenn man schlagartig dort raus und hier rein kommt, ist das richtig befreiend und eine Wohltat zugleich. Menschen gewöhnen sich eben an alles und Freiheit ist ein Gefühl, kein Wort! Auch die Grenzkontrollen aus Deutschland waren quasi nicht vorhanden. Zwei Soldaten und die haben die Autofahrer/innen angetrieben wenn sie die Grenze in Erwartung einer Kontrolle zu langsam passiert haben.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was Dänemark noch für uns bereit hält. Auf den ersten Blick würde ich sagen, es könnte ein Bindeglied zwischen Deutschland und Schweden sein, nicht nur auf der Karte.
Damit verabschiede ich mich nun aber auch für heute Abend.
Gute Nacht und bleibt gesund!

 

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Coronareise (2020) - Tag 7-10 (D:Sankt Peter-Ording)

Inhalt folgt in Kürze

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Coronareise (2020) - Tag 5+6 (D:Damp)

Moin!

Auch der nächste Tag stand ganz im Zeichen von Meer uns Strand. Normal spricht man bei der Ostsee, im vergleich zur Nordsee, von der deutschen Badewanne. Den Ausdruck habe ich schon mehrfach gehört, fast jeder kennt ihn - nur die Ostsee nicht. Kalt, windig und dunkel, begrüßte sie und heute morgen. Aber wer die Nordsee im Winter kennt, lässt sich davon nicht abschrecken. Von daher sind wir direkt nach dem Frühstück von unseren Freunden abgeholt worden und wir sind vor an den Strand. Ein wenig im Sand buddeln, spazieren gehen in der Ostsee, was irgendwie an ein Kneipbad erinnerte und einfach entspannt die Sonne genießen. Der tag war super entspannt und endete mit einem Coctail am Beachclub am Strand, wärend die Kinder bei der Minidisco tanzten. Fast ein wenig Anissa-Beach-Kretaflair, wenn es nicht so windig und kalt gewesen wäre. Aber auch das haben wir auf Kreta schon erlebt. Anschließend hieß es dann Abschied nehmen, wir sehen uns in Griesheim wieder. Frühstens in vier Wochen.

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Am folgenden Tag sind wir dann weiter gezogen. Bereits um 11 Uhr hatten wir den Platz mit geleerter Toilette und Abwassertank, aber dafür mit gefüllten Frischwassertank verlassen. Jetzt hieß es keine Zeit mehr verliehren, denn wir freuten uns schon alle auf die Nordsee. Von der Ostsee (Damp) ging es nun 94km "quer durch Deutschland" zur Nordsee. Die erste Station war wie immer Tönning. Die Fischbrötchen von der dortigen Fischereigenossenschat sind genial. Dort gibt es noch wirklich fangfrischen Fisch, quasi direkt vom vom Kutter aus der Nordsee und nirgends schmeckt er besser, als eben dort - an der Nordsee. Wenn da nicht die Möwen wären, die unser Hochzeitsmahl vor ein paar Jahren in das Auto verlegt haben...
Da wir diesmal das Wohnobil dabei hatten, sind wir allem aus dem Weg gegangen. Direkt an die Kaimauer, mit Blick auf die Eider und das Eidersperrwerk, konnten wir unseren Fisch in aller Ruhe genießen, bevor es dann endlich nach Sankt Peter-Ording ging. Auch hier haben wir Mesnchen besucht, die mittlerweile zu Freunden geworden und deren Bauernhof ein zweites Zuhause geworden ist.

 Es ist immer wieder schön, hier anzukommen und sich gleich wohl zu fühlen. Egal ob in einer der Ferienwohnungen oder mit dem Wohnmobil auf dem "Hofplatz". Kaum angekommen, gingen die Türen des Dickerches auf und zack waren die Kinder weg. Egal ob bei Piggeldy dem Schwein, den Ziegen, Kühen, Schafen, den Eseln Pia und ? oder den anderen Kindern. Es ist immer etwas los und alle haben Spaß. Und wir konnten innerlich konstantieren: Endlich angekommen!
Der Abend klang dann wie jeder erste Abend an der Nordsee im Cafe Köm aus. Bei einem Duckstein und hervorragendem Essen!

Wir lesen uns wieder, jetzt wo unser Internet wieder funktioniert ;)

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