Nord- und Ostsee (2022) - Tag 26-31 (Sütel)

10.080 Minuten, das entspricht 168 Stunden oder eben auch sieben Tagen. Solange ist es her, das wir uns auf dieser Reise das letzte Mal im Blog gemeldet haben, Bilder auf Instagram gab es zwischendurch immer mal wieder.

Womit wir jedoch nicht gerechnet hätten, waren die Kurznachrichten die uns zwischendurch immer mal wieder erreicht haben, die alle den gleichen Tenor hatten: "Ist alles gut bei euch, ihr bloggt nicht mehr". Ja, bei uns ist alles gut!
Nicht alles gut ist aber in dem Land in dem wir derzeit Urlaub machen und von dem wir eigentlich Urlaub bräuchten: Die Bundesrepublik Deutschland, ganz speziell ihr Mobilfunknetz. Letztes Jahr hatten wir in Sütel keinen bis kaum Empfang, das hat sich deutlich gebessert. Mittlerweile hat man dort quasi überall vollen Empfang und das meistens sogar mit 5G. Es wurde also deutlich aufgerüstet, ich tippe auf einen neuen Handymast. Was jedoch nicht ausgerüstet wurde, ist wohl die Anbindung der Masten, denn wenn die Funkzelle so überlastet ist, das man keine einzige Nachricht rausbekommt, dann ist der volle 5G Empfang nicht mehr wert als der 4G Empfang der letzten Jahre. Tagsüber war das Netz nicht gut, aber es reichte für ein paar Bilder über Instagram. Am Morgen und am Abend oder in der Nacht jedoch, wenn die Menschen in ihrem Wohnwägen oder Wohnmobilen waren, dann kamen nicht einmal Whatsapp oder Telegramnachrichten durch. Die gute alte SMS, die ohne Datennetz auskommt und die Mobiltelefonie nutzt, die hat funktioniert. Ein Blog mit 160 Zeichen wird aber sehr kurz...

Um den Abschnitt aber nicht unter den Tisch fallen zu lassen, gibt es den Beitrag für unser Zeit in Sütel heute nachgereicht, denn heute Abend sind wir woanders und haben stabiles Internet. Wo wir sind? Das verraten wir euch morgen, dann habt ihr auch einen Grund um dran zu bleiben ;)

Wer möchte darf aber schonmal raten. Folgende Tipps geben wir:
Postleitzahl: 24***
Bekannt für: Das Ostseerestort, das Gut und die Kurklinik
Wahrzeichen: Die Kurklinik und das Hotel, zwei große weiße Gebäude mit bunten Balkonen

Mehr dazu dann morgen, jetzt aber erstmal zurück zu unserer Zeit in Sütel.

Nord- und Ostsee (2022) - Tag 23-25 (Hamburg)

Guten Abend in die Runde,
leider sind Deutsche Mobilfunknetze oftmals nicht gut ausgebaut oder wenn, dann an Ballungszentren so schwach angebunden, das trotz vollem Empfang keine Daten durch gehen. Warum sollte es in Deutschlands zweitgrößter Stadt anders sein. Voller 5G Empfang am Stellplatz und kein Datendurchsatz. Dieser Beitrag wird daher erst einen Tag später raus gehen als geplant, wenn wir dann an der Ostsee sind und dort auf dem Campingplatz entweder WLAN oder wenigstens besseren Empfang. Wie heißt es doch so schön: Die Hoffnung... - der Rest des Satzes ist bekannt...

Das der Elbtunnel eine riesige Dauerbaustelle ist, das ist kein Geheimnis. Das er in der Ferienzeit auch phasenweise teil- oder voll gesperrt ist, sollte aus planungstechnischer Sicht besser eines sein. Auf diese Weise sind viele PKWs, LKWs und Wohnmobile gezwungen, in die Stadt und über die Brücken auszuweichen Das derzeit der Hamburger Dom, ein großes Volksfest das auf dem Festplatz vor dem Stadion von St. Pauli ausgetragen wird, stattfindet, macht das ganze nicht besser. Für viel Aufmerksamkeit und wenig Verständnis sorgten dann jedoch jede Menge Klimaaktivisten, die sich gleichzeitig dann noch auf Straßen klebten oder an Brücken ketteten. So schafft man sich keine Sympathien für seine Sache. Sinnvoller wäre es dann eher, eine Umweltsteuer auf Flugtickets zu erheben. von mir aus auch 50% des Ticketspreises, denn ein Zweiwöchiger Spanienurlaub verbraucht laut WWF ca. 1t CO2 je Person, ein zweiwöchiger Ostseeurlaub (mit dem Diesel) nur ca. 258kg. Hauptversursacher an dieser Stelle Das Flugzeug! Wie dem auch sei, wir haben nach knapp eineinhalb Stunden anreise und eineinhalb Stunden Rundfahrt um- und in Hamburg dann einen Stellplatz gefunden. Der Fischmarkt war bereits voll, bzw. wegen einer Veranstaltung für Übernachtungen gesperrt und so waren wir diesmal im Wohnmobilhafen in Hamburg. Zusammengefasst: Optimal gelegen, aber weder schön gelegen noch schön angelegt. Zum Schlafen aber optimal und so blieben Leon und ich nicht lange bei unserem Dickerchen und radelten in ie Speicherstadt. Für 19:00 Uhr hatten wir Tickets für das Miniaturwunderland und was soll ich sagen: Es ist immer wieder faszinierend.

Nord- und Ostsee (2022) - Tag 20-22 (Damp)

Guten Abend ein (vorerst) letztes Mal aus Damp.
Morgen sind wir dann in Hamburg, hoffentlich auf unserem gewohnten Stellplatz am Fischmarkt. Abends machen wir dann das letzte Mal eine Unternehmung zu zweit: Das Miniaturwunderland. Ich bin schon sehr gespannt. Für Leon ist es das erste Mal, für mich bereits das dritte. Ich werde nun aber erstmals den neuen Teil mit Südamerika und der Brücke dorthin sehen. Da steigt die Vorfreude noch mehr, vor allem aber auf die eigene Anlage zuhause auf dem Dachboden.

Auch heute fasse ich aber wieder mehrere, leider sind es diesmal sogar drei, Tage in einem Bericht zusammen.
Am Dienstag haben wir erstmal ausgeschlafen und ein Plausch mit den Nachbarn gehalten. Gegen 11 haben wir dann die Taschen gepackt und sind Richtung Strand. Mit Temperaturen um die 20-24°C und Wassertemperaturen um die 22°C ist der Strand einfach nur der perfekte Platz um die Sonne zu genießen. Löcher buddeln (Sandburgen wurden es irgendwie nie), Klettball spielen, Sandeis in Plastikwaffeln probieren, Wellenhüpfen oder Ball werfen im Meer - es war einfach ein großartiger Tag, der mit einem Eis am DLRG Haus gekrönt wurde.

Am Mittwoch stand dann wieder HomeOffice auf dem Programm, weshalb der Vormittag schon zusammen gefasst wäre. Nachmittags haben wir uns dann am Strand getroffen, auf Grund des HomeOffice aber nur mit wenig Überschneidung. Frisch geduscht haben wir uns dann aber am Abend zum grillen getroffen. Selbstverständlich waren wir darauf bedacht, das es nicht zu viel ist und dennoch, es war einfach viel zu viel. Glücklicherweise stand der Tisch nicht lange im kalten Schatten, denn als wir mit Essen angefangen haben, ging die Sonne bereits unter :D Gegen 23 Uhr sind wir dann aufgebrochen um in die Koje zu schlüpfen. die Sitzpolster wurden klamm und Nachtluft kalt.

Wie bereits gestern, galt es auch heute wieder zu Arbeiten. Einen halben Tag, dann ging es wieder an den Strand.
Die Karten- und Navigationssoftware eines großen Suchdienstleisters bietet zwar die Option, Fußgänger, Fahrrad oder Auto, aber dennoch hat es uns in die Irre geführt. Vielleicht war es aber auch einfach genauer, als wir es gewesen wären. Der Weg zum Restaurant war erstmal einfach zu finden. Einfach immer den Radweg am Strand entlang. Das Restaurant war dann auch schon vor dem Campingplatz ausgeschildert. Am Cmpingplatz angekommen, ich meine das Restaurant auch schon gesehen zu haben, schickt uns das Navi dann plötzlich vom Strand weg um uns dann nach ca. 1km wieder zweimal rechts zu schicken. Wer eben aufgepasst hat, ja - zwei mal rechts ist einmal wieder (fast) alles auf der parallel verlaufenden Straße wieder zurück. Nun gut, ein bisschen Strampeln vor dem Essen regt den Appetit an und das Wetter ist hier nach wie vor angehm warm und nicht heiß oder verregnet. Das Essen wa sehr gut und der Abend sehr lustig und so beschlossen wir, uns bei unseren Freunden noch auf ein Getränke aus der Heimat (Apfelwein) zu treffen. Auf dem Rückweg habe ich dann auch den Grund für den Umweg gesehen. Um vom Strand zum Restaurant zu kommen, muss man den Campingplatz durchqueren. Dieser ist, irgendwie logisch, Privatweg und daher nicht öffentlich. Aus diesem Grund hat das Navi ihn gemieden und uns sie 1,4km außenrum geschickt. Wieder etwas gelernt, denn in knapp einer Woche sind wir hier, auf diesem Campingplatz. Nach eben erwähnten Äppler ging es dann wieder nach Hause zum Stellplatz. Die Räder sind bereits auf dem Anhänger, die Helme und der Fahrradanhänger verstaut, so das wir morgen nach dem HomeOffice direkt aufbrechen können.

Abschließend möchte ich aber nochmal Danke sagen.
Danke an Benny und Christine, für vier ganz tolle, abwechslungsreiche und lustige Tage! Das schreit förmlich nach Wiederholung ;)

Jetzt ist es doch mehr Text geworden, als ich anfangs dachte. Daher lasse ich euch nun mit ein paar Bildern alleine und sage "Machs gut Damp, wir sehen uns in einer Woche wieder". Wir lesen uns hoffentlich morgen wieder, dann - wie oben bereits erwähnt - aus Hamburg.

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Nord- und Ostsee (2022) - Tag 17-19 (Damp)

Am Sonntag war es dann soweit: Der Heide Park Soltau. Für uns beide eine Premiere und so waren wir bereits fertig, als um 8:30 die Parkplatzkontrolle unser Parkticket sehen wollte. Als Tipp von uns: Vorher das Parkticket online kaufen, vor Ort kostet es wohl mehr, online jedoch nur 10 EUR. Bei den Gesamtkosten von 45 EUR für Erwachsene ab 11 Jahren (das finde ich skurril) und 41 EUR für Kinder unter 11 Jahren (das sind nur vier EUR weniger..), fallen die 10 EUR auch nicht mehr auf.  

Dennoch muss man aber zugeben, der Heide Park ist ein toller Park. Von der Gestaltung mehr Europapark, als das liebevoll detailliert gestaltete Tripstrill, aber an sich auch vielfältiger. Die Fahrgeschäfte wie Rafting oder Wildwasser sind größer und die Ghostbusters 3D Geisterjagd (ähnlich der Mumienjagd im Legoland Dänemark) oder die Schweizer Bobbahn (besser als im Europapark) sind mal was anderes. Einziges echtes Manko: Kinder die aus anderen Parks gewohnt sind, Achterbahnen zu fahren die hohe Beschleunigungen haben oder einen durchschütteln, werden hier enttäuscht und dürfen hier nur zwei "richtige" Achterbahnen (eine davon mit Looping) fahren. Die anderen Attraktionen sind mit ungewöhnlich hohen Altersvorgaben. Das man jedoch alle Eventbilder für einen Einmalbetrag von knapp 25 EUR digital abrufen kann, anstatt jedesmal ein Papierbild kaufen zu müssen um es dann digital abrufen zu können, finde ich toll.

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Am nächsten Tage ging es dann weiter, richtung Damp. Die Fahrt war ruhig und wenig spektakulär, da ist selbst der Stau vor und im Elbtunnel schon zur Gewohnheit geworden. In Damp waren wir dann zunächst auf dem Stellplatz haben ver- und entsorgt und sind dann vor an den Strand. Hier haben wir uns mit Freunden getroffen und den Abend bei einem Backfishc und Crepes ausklingen lassen. Heute haben wir dann ausgeschlafen und den Tag am Strand verbracht. Die Ostsee ist nicht ganz so warm wie in Laboe, aber auch nicht wirklich kalt.

Ein Wort noch zu Damp: Hier hat sich auf den ersten Blick nicht viel, auf den zweiten aber alles verändert. Das offensichtlichste ist, das es nun am Strand eine Lounge, sowie eine Bühne, auf der vor allem am Abend Unterhaltung geboten wird. Zuerst mit der Minidisco oder einer Zaubershow für die Kinder, danach dann mit Musikquiz oder Livemusik für die Erwachsenen. Aber auch sonst hat sich viel getan. In der alten Sporthalle neben dem Schwimmbad mit Rutschenlandschaft wird nun neben Indoor-Beachsoccer auch Badminteon, eine Kletterhalle (auch für Kids) angeboten, Billiard und Bowling und wie bereits beim Abenteuer-Minigolf, alles im Stil der Wikinger. Auch das Hotel an der Küste wurde im Foyer in diesem Stil umgesataltet. Es macht den Eindruck, als ist hier ein übergreifendes Planungsteam am Werk, das gute Arbeit leistet.

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Morgen steht ein Vormittag mobile Arbeit an, anschließend werden wir wieder an den Strand gehen und Abends gemeinsam grillen und das Eröffnungsspiel der Eintrach anschauen. Daumen Drücken für die Hessen, bei der Präsentation wie sie gegenüber der Bayern statt fand, müsste es aber zweistellig werden. Ich hoffe, ich irre mich und es wird ein munteres, ausgeglichenes Spiel, mit einem Vorsprung für die Hessen.

Nord- und Ostsee (2022) - Tag 15 (Munster)

Fünf Wochen sind eine lange Zeit und daher baue ich, wie auch die letzten Jahre, immer mal ein paar Tage HomeOffice ein. Heute war es auch wieder soweit und es gab genug Dinge die es zu klären gab. Leon nutzte die Zeit intensiv, um sein neues Nintendo Mario Fußball zu spielen, ehe er auf Mario Party wechselte.
Anschließend wollten wir an den Strand, doch der Himmer verdunkelte sich und erste Regentropfen prasselten auf das Dach des Wohnmobils und spielten die Melodie zum Aufbruch. Also Ver- und Entsorgten wir und brachen auf Richtung Schleswig. Hier wollten wir uns Haitabu anschauen.
Haibtabu war die größte Festung der Wikinger und der Haupthandelsort mit Europa. Zudem begann hier der (weitgehend friedliche) Einzug des Christentums in die Kultur der Wikinger. Haitabu ist eine teilweise wieder aufgebautes Siedlung und steht auf der UNESCO-Welterbeliste.

Alles in allem eine sehr authentische Siedldung, wo auf altertümliche Weise Wolle gesponnen oder Teller geschnitzt und Brot gebacken und verkauft) wird, mit knapp zehn Häusern und zwei Boote am Anleger. Die Schausteller (wie ich heute erfahren habe, machen die Personen das sogar hauptberuflich), hauchten dem ganzen Leben ein. dennoch war ich ein wenig entäuscht. In Skandinavien ist der Eintritt für Kinder kostenlos (bis einschl. des 18. Lebensjahr), hier bezahlen Kinder ab sieben Jahren. Dennoch sind es in Haitabu nur knapp zehn Häuser und 8-12 Einwohner. In Schweden waren es vier bis füf Mal so viele Häuser und das zehnfache an Personen. Dazu wurden auch die Gärten bewirtschaftet, gefischt und dort auch gechlafen. Hier in Deutschland fragten zwei "Einwohner" nach der Uhrzeit und freuten sich, das es nur noch 30 Minuten bis zum Feierabend sind.
Seit dem wir in Skanidnavien waren, sehe ich die Vergleiche immer wieder. Egal ob es um die sozialeren Arbeitsbedinungen geht, die Moral bzgl. Eintrittspreise für Kinder, die vollständig kostenlose Schulbildung inkl. einer warmen Mahlzeit pro Tag, grünen Strom und die staatliche Unterstützung zur Reduzierung fossiler Energien, dem staatlich Unterstützen Ausbau der Mobilfunknetze, Strom-und Wassernetze, der Bahn, den Umweltschutz und die finanzierbarkeit von alle dem - wir hängen soweit hinterher und begründen es immer mit: "Wer soll das bezahlen" und "die Wirtschaft darf nicht leiden". Würden wir weniger auf die Lobbys hören und die besser verdienenden und Beamten mehr zur Kasse bitten - oder wenigsten alle in die staatliche Rentenkasse und eine staatliche Krankenkasse einzahlen lassen, wäre das hier auch möglich. Man müsste nur wollen...

Anschließend aben wir uns dann auf die Autobahn begeben und sind, bis auf sieben Kilometer Stau vor dem Elbtunnel, gut nach Munster durchgekommen. Der Elbtunnel ist auch wieder so ein Thema. An einem Freitag Nachmittag stehen hier alle Baugeräte still und es befinden sich keine Personen mehr auf der Baustelle. In Skandinavien wurden Infrastrukturbaustelle auch an Wochenenden weiter gebaut. Dann geht es voran und auch bei einer vier Tage Woche benötigt man mehr Arbeitskräfte.

Na ja, ich werde es nicht ändern können und gehe daher jetzt ins Bett. Wir stehen heute übrigens auf dem Parkplatz von Eintracht Munster. Hier fand der findet das internationale Pfingstturnier der Großfeldjugendmannschaften statt. Vier Mal war ich hier mit dem SVS dabei und hatte eine tolle Zeit. Wer weiß, vielleicht sind Toni und ich irgendwann mal mit unserem Team dabei, wenn die Jungs alt genug sind.
Morgen geht es dann in das Panzermuseum und dann schauen wir mal, was der Nachmittag bringt.

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