Harry Potter Tour 2025 - Tag 04 (Edinburgh)

Der Morgen begann, wie sollte es anders sein, mit dem Aufstehen und Frühstücken, bevor wir unsere Sachen packten und zum Bus liefen. Knapp 20 Minuten dauert die Fahrt von unserem Stellplatz, bis zur Stadtmitte. Unser erster Weg führte uns zum Castle, wo alle Slots für Eintritte bereits vorab online ausgebucht waren. Wir haben daher Tickets für morgen gekauft. Nicht aus der Zeit des Castle aber genauso beeindruckend, ist aber das Stadion, das davor aufgebaut ist. Auf dem Platz, auf dem normalerweise die Menschen warten, steht aktuell sein Stadion, mit verschiedenen Blöcken, Getränke- und Essensständen, sowie Logen und einer Bühne. Genutzt wird dies für das Royal Edinburgh Military Tattoo, einem Teil des Edinburgh Festivals, das dort seit 1950 stattfindet. 

Wir sind also erstmal wieder umgedreht und durch die Straßen. Wir haben uns die Victoria Street angeschaut, einen Straßenkünstler (offiziell hat er Jongliert, aber eigentlich war es ziemlich gute Comedy) zugeschaut. Als es dann zu regnen begann, haben wir eine Pause gemacht und waren Essen. Haggis, Fish‘n‘Ships und Süßkartoffelpommes. Soll dich nochmal einer behaupten, auf der Insel gäbe es kein gutes Essen.

Mit vollen Bäuchen sind wir dann auf den Friedhof und haben die Gräber gesucht, die J.K. Rowling zu den Namen ihrer Figuren bewegt hat und sind anschließend in das Harry Potter Merch Museum. Chrissy und Lara blieben draußen, beide waren schon einmal drin, als sie vor zwei Jahren mit Gabi hier waren. Leon und ich haben dann in der Warteschlange vor der Tür gewartet, bis der Portier, der schau, dass das doch recht kleine Haus nicht überfüllt wird, uns reingelassen hat. Von außen sieht das Haus durchaus wie Olivanders Zauberstabladen aus und hat J. K. Rowling wohl auch zu diesem inspiriert. Von innen ändert sich der Eindruck nur gering. Viel weniger Staub, aber genauso voll und verwinkelt. Zuerst machten wir ganz oben ein Foto von Leon,  mit dem sprechenden Hut, dann besorgte Leon einen Dobby Schlüsselanhänger für Chrissy, für Lara, sich und mich gab es Bertie Bott‘s Bohnen und für mich zwei Butterbier. Eingedeckt und zufrieden Verliesen wir den Laden wieder.

Als wir wieder raus kamen, warteten dort noch immer Lara und Chrissy mit der Frage, warum wir keine Zauberstäbe gekauft haben. Es stimmt, das die beiden vorher den Wunsch geäußert haben, auf Grund des Nutzens und des Preises, haben Leon und ich das aber eher für einen Witz gehalten. Da es aber keiner war, haben Lara und ich uns nochmal angestellt und im Regen auf Einlass gewartet. Selbst ohne meine quietsch gelbe Fahrradjacke, hätte der „Portier“ mich wohl wieder erkannt. Nun aber die Frage an euch: Wer hat sich wessen Zauberstab ausgesucht und warum? Lasst uns eure Ideen doch per Kurznachricht zukommen. Wir sind gespannt.

Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen Blick auf das originale Elephant House geworfen. Leider mittlerweile leer stehend, da es statisch belastet ist und nicht mehr genutzt werden darf. bei Tesco eingekauft und den Kühlschrank aufgefüllt. Den American Candystore, den Lara besuchen wollte, gab es nicht mehr und so ging es dann nach Hause. Den Abend haben wir dann damit verbracht, Kniffel, Quirkel und UNO zu spielen. In der letzten Runde legte ich eine Null und bekam Leons Karten. Meine Karten gingen an Chrissy, die ihre dem sichtlich verdutzten Leon gab. Leon nahm die Karten ungläubig schauend mit den Worten: „Das ist ja eine komplette Bibliothek“.

Nun beende ich diesen Beitrag aber, da es hier im Bademantel im Gemeinschaft mittlerweile ziemlich kühl wird.
Morgen schaue ich mir die Britannia an. Als ich das letzte Mal in Edinburgh war, war sie gerade erst außer Dienst gestellt und noch nicht als Museum hergerichtet.

Nachmittags haben wir dann Tickets für das Castle. Meine Erinnerungen hieran sind schon stark verblasst und Leon war noch nie drin. Chrissy und Lara waren vor zwei Jahren erst drin, gehen aber auch nochmal mit durch. Daher gehe ich jetzt schlafen und verabschiede mich mit einem Zitat von Albus Dumbledore in "Harry Potter und der Gefangene von Askaban": „Die Stimme eines Kindes, egal wie ehrlich oder aufrichtig, ist bedeutungslos für jene, die verlernt haben zuzuhören."

 

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Harry Potter Tour 2025 - Tag 03 (Durham + Alnwick + Edinburgh)

Das Wasser plätschert im Fluss, die Bäume rauschen, der Regen prasselt sanft auf das Dach und das Wohnmobil wiegt sich gelegentlich im Wind. So kann man sich eine Nacht im Wohnmobil vorstellen, wenn man an einem Ort übernachtet, wie wir es getan haben. Dazu eingekuschelt in den Alkoven, einen erholsameren Schlaf, gibt es für mich kaum. Entspannt und erholt ging es dann an das Frühstück, mit Marmeid - Live it or hate it! Ich liebe dieses Zeug und bedaure so sehr, dass man es nicht in Deutschland kaufen kann. Anschließend ging es zum ersten Mal auf dieser Tour zum Entsorgen. Versorgt sind wir, aber wie immer ist die Toilette der Knackpunkt und die Ersatzkasette wollte ich nicht rauskramen.

Anschließend sind wir dann zu Fuß aufgebrochen, knappe zwanzig Gehminuten sind es bis zur Durham Cathedral. Die Kathedrale an sich, ist schon von außen beeindruckend, aber von innen ist sie gewaltig. Verhältnismäßig schlicht, aber extrem aufwändig gebaut. Leon wollte dann auch direkt auf den Turn hoch. Gebucht, den Zeitslot abgewartet und dann den Puls auf 120 gejagt. 325 Treppenstufen brachten Leon und mich auf 66 Meter Höhe, aber der Ausblick hat uns belohnt.

Hier oben konnten wir dann auch den Säulengang sehen, auf den Wiese Ron „Schnecken schlucken“ musste, Dobby hinter Malfoy herlief und diesen darauf hinwies: „Dobby hat keine Gebieter, Dobby ist ein freier Elf“. In den Gängen hatte Prof. Snape auch Prof. Quirell an die Wand gedrückt, als Potter im Tarnumhang durch die Seitentür entwichen ist.

Außerdem hatten wir enormes Glück, denn ein bestimmter Raum ist normalerweise nicht zugänglich, da hier aber die Gewänder für die Alumnifeier aufbewahrt wurden, die an diesem Wochenende stattfand, konnten wir den Raum doch besichtigen. Es handelt sich um das Klassenzimmer von Prof. McGonagall, als sie als Katze auf dem Tisch saß, wärend Ron und Harry zu spät zum Unterricht kamen.

 

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Etwas weniger Glück hatten wir dann beim gehen, als wir uns das Durham Castle anschauen wollten. Hier fand die Alumnifeier statt und die Burg war daher nicht zu besichtigen. Immerhin: Hier gab es keine Drehorte für Harry Potter.

Ein letztes Highlight gab es in Durham aber noch. Leon sah die Poller, welche elektrisch im Boden versinken und wollte sich mal von so einem hoch fahren lassen. Wir waren schon 50 Meter weiter, als er sah, dass ein Shuttlebus die Durchfahrt passierte. Wie von Snape gejagt, rannte er zurück und stellte sich auf den Poller.

 

 

Den restlichen Rückweg lief er dann aber auch normal und wir haben das Dickerchen abreisefertig gemacht. Nächster Stop: Alnwick Castle
Ein über 900 Jahre altes Schloss und das zweit Größte Großbritanniens, das noch immer bewohnt wird. Von März bis Oktober steht es dem Publikum offen, den Rest des Jahres bewohnt es die Familie Percy, der das Schloss auch noch immer gehört.

Die Innenräume sind beeindruckend, vor allem die zweistöckige Bibliothek, mit knapp 40.000 Büchern. Leider durfte in den Innenräumen nicht fotografiert werden. Fotografiert werden darf aber draußen und hier sind viele Fotos entstanden. Alnwick Castle ist nämlich der Drehort vieler Außenaufnahmen von Hogwards gewesen. Die bekannteste ist wohl die, als Harry zum ersten Mal auf einem Besen geritten ist. Auch unsere Kinder haben es versucht und es hat scheinbar auch funktioniert…

 

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Die weitere Fahrt war regelrecht atemberaubend. England ist wunderschön, mit seinen Hügelchen, kleinen Ortschaften und den Wiesen. Aber Schottland, mit seinen Bergen und Felsen, dichten Wäldern und Mooren, ist einfach nur unglaublich schön und mit dem Dickerchen unterwegs, sehen wir so viel davon. Nun stehen wir am Rand von Edinburgh und freuen uns auf morgen. Bis dahin verabschieden wir uns aber wieder mit einem Zitat. Diesmal von Remus Lupin aus „die Heiligtümer des Todes“: „Es ist der Wert der Überzeugungen, der den Erfolg ausmacht. Nicht die Anzahl der Anhänger.“

Harry Potter Tour 2025 - Tag 01 + 02 (Rotterdam + Durham)

Tag 02: Durham

Am nächsten Morgen wurden wir früh wach. 07:00 Uhr nach deutscher Zeit, 06:00 Uhr nach britischer Zeit. Geweckt wurden wir durch das (leise) sprechen in der Nachbarkabine und die ersten Schritte auf den Gängen. Bevor wir uns aber ebenfalls auf den Gang machten, nutzen wir die Chance zum duschen - vor allem für die Damen mit den langen Haaren ist das, auf Grund des geringeren Wasserdrucks, im Wohnmobil schwierig - und tranken schwarzen Tee und Kaffee, ehe wir an Deck das Anlegemanöver verfolgten.

Direkt nach der Fähre kamen wir auf eine schmale Straße des Hafengeländes, die in einen Kreisverkehr führte und von dort auf eine Art Landstraße. Angst hatte ich vor dem Linksverkehr keine, aber Respekt. Nach den ersten 400km kann ich nun konstatieren: Nicht notwendig. Egal ob rechts vor links, links in den Kreisel oder nach links auf die Autobahn auffahren, die ersten 10 Minuten sind ein wenig Konzentration und dann hat das Gehirn die Veränderung adaptiert.
Für uns war das sehr notwendig, denn wir haben nur eine deutsche Gasflasche dabei. Die zweite Flaschenhalterung ist leer, wir wollten hier eine Gasflasche kaufen. Adapter für das englische Gewinde haben wir vorab bestellt. Leider passen diese nicht und die ersten drei Shops - Landwirtschaftshandel, Baumarkt und Campingshop - hätten zwar Flaschen gehabt, der Campingshop auch Adapter für Italien, Niederlande und Schweden, aber keinen Adapter für Deutschland. Per Telefon haben wir nun einen Shop in Edinburgh gefunden und daher haben wir unsere Reise erstmal wie geplant gestartet, ohne zweite Gasflasche.

Unser Ziel für heute: Die halbe Strecke nach Edinburgh schaffen, mit einem Zwischenstopp in Goathland. Den meisten von euch wohl besser bekannt als „Hogsmeade Bahnhof“ aus Harry Potter. Einfach schön und wie im Film. Das Dorf selbst kam im Film nicht vor, ist aber so alt und „süß“, dass es sich das auf jeden Fall verdient hätte. Anschließend ging es dann wieder weiter. Über Steigungen mit bis zu 25%, die teilweise nur im ersten Gang zu schaffen waren, über scheinbar unberührte Natur, entlang des Meeres, bis nach Durham. Hier übernachten wir heute auf dem Parkplatz eines Bootshagens, an einem Fluss.

Und damit verabschiede ich mich heute mit Worten von Albus Dumbledore aus „Harry Potter und der Gefangene von Askaban", die zu unserer bisherigen Suche nach einem Gasflaschenadapter passen: "Glück und Zuversicht vermag man selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden. Man darf bloß nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen."

 

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Tag 01: Rotterdam

Endlich, es war soweit; unsere Harry Potter Tour konnte starten. Schön, dass ihr auch dieses Mal wieder dabei seid und uns auf unserer Reise begleitet!
Einigermaßen pünktlich sind wir dann auch aufgebrochen. Rauf auf die Autobahn und nein, diesmal war es nicht die sonst gewohnte A5. Beschweren konnten wir uns dennoch nicht, denn mit nur einem kurzen Stop-and-Go bei Montabauer kamen wir sehr gut voran. Die Vorfreude war groß, bald sollten wir die Nordsee sehen. So der Wunschgedanke.
Jähe Ernüchterung kam jedoch, sobald wir Deutschland verlassen hatten. Ab dann rollte es nämlich leider gefühlt garnicht mehr. Quasi ab der Grenze bei Venlo, gab es nur noch STehende AUtos, bis auf wenige Abschnitte, in denen sich unser Dickerchen wohl wunderte, das der vierte und gelegentlich auch der fünfte Gang gewählt wurde.

So hatten wir aber ausreichend Zeit, den Straßenverkehr in den Niederlanden, mit dem Deutschen zu vergleichen.

  1. Die Autobahnen in den Niederlanden sind viel besser!
  2. Es gibt recht niedrige Tempolimits auf den Autobahnen, wenn es aber mal läuft, interessiert sich (außer uns) aber scheinbar niemand dafür.
  3. Niederländer überholen gerne, egal ob links, rechts oder auf dem Standstreifen. 

Und auch Leon hatte Wissen, dass er beisteuern konnte: „Was bekommt man, wen man zwei mal durch die Fahrprüfung fällt? Gelbe Kennzeichen!“

Das Lachen war groß und so blieb die Stimmung heiter und auch diese Fahrt nahm ihr Ende. Gegen 18:00 Uhr erreichten wir die Warteschlange der Fähre. Die Kontrolle der Ausweise gestaltete sich aber etwas komplizierter. Chrissy und ich konnten vorne gut gesehen werden, die Kinder auf der Rückbank aber nicht. Statt einfach nur die Gardine beiseite zu schieben, öffneten sie das Ausstellfenster und winkten hinaus. Ausstellfenster lassen sich aber nur schließen, wenn man sie einmal vollständig geöffnet hat und das ging nicht, da da das Zollhäusschen stand. Daher hieß es dann trotz Warteschlange, mit samt Anhänger: Lenkung voll einschlagen, etwas zurück setzen, Fenster schließen und dann ab zur Fähre.

Dort mussten wir dann auch nicht lange warten und konnten an Bord und ziemlich pünktlich, legte die „Pride of Hull“ dann auch ab, um die 378km über die Nordsee nach England zu schippern. Wir haben dann noch mit einem frisch gezapften Guiness und zwei Cola angestoßen, sind noch etwas über das Schiff geschlendert und dann früh zu Bett. Das ruhige und gleichmäßige Brummen des Schiffsdiesels wog uns sanft in den Schlaf. An dieser Stelle auch noch mal einen explizieren Gruß an Nina, Domi und Olli: Wir sind dieses Jahr zwar nicht mit euch unterwegs, aber wir haben uns riesig gefreut, dass ihr unser Schiff online verfolgt und auch per Webcam am Hafen dabei gewesen seid.

 

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Harry Potter Tour 2025

"Vorhang auf und Bühne frei
Zauberspiel und Gaukelei
Vorhang auf und Bühne frei
Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr abzuschalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!"

Mit diesen Worten aus dem Lied "Jetzt gehts los ...", von den Höhnern, heißen wir euch herzlich Willkommen, bei der nächsten Reise unseres Blogs. Wir nehmen euch auch diesmal wieder mit und entführen euch in die Welt von Harry Potter. Unterwegs auf den Spuren der Drehorte von Harry Potter.

Egal ob in Hogsmeade, im Honigtopf oder bei Gringotts, beschützt durch den Hauselfen Dobby oder bedroht durch den, dessen Name nicht genannt werden darf, ihr seid dabei wenn es heißt: "Leinen los, der Hogwards Express fährt ab!"

Wann es los geht? Bald!
Und bis dahin verabschieden wir und erstmals mit Worten aus Harry Potter, in Vorfreude auf das, was da kommen wird...

„Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört.“
- Albus Dumbledore in Harry Potter und der Gefangene von Askaban“

 

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