Ein letztes Moin von dieser Reise,
denn wir sind wieder zuhause. Begonnen hatte der Tag mit einem letzten Frühstück bei Meeresrauschen und einer kurzen Radfahrt zur Promende. Mit Oli, Nina und Dominik schlenderten wir nochmal nach vorne Richtung Supermarkt, den Kindern das Hüpfen auf dem Trampolin mit Gummiseil zu ermöglichen und das Pfand zurück zu geben. Es war der letzte Tag und als ob die Marine es gewusst hätte, es war kein einziges Schiff am Horizont zu sehen. Nach einem Imbiss erabschiedeten wir uns dann von Oli, Nina und Dominik und packten unsere Sachen, ab zurück zum Campingplatz.
So schwer wie die Heeringe rein kamen, so schwer kamen sie glücklicher Weise nicht heraus. Etwas wackeln und ziehen, da waren sie draußen. Auch unser defektes Zelt packten wir wie gewohnt ein. Wie es weiter geht, das lassen wir euch wissen und wenn nicht hier im Bog, dann sicher auf Instagram.
Als wir mit allem dann fertig waren, brachen wir auf. Abfahrt war gegen 16:30 - eineinhalb Stunden früher als geplant. Was ein Glück! Die Rückfahrt verlief nämlich etwas ungewöhnlich und wir konnten froh sein, so früh aufgebrochen zu sein. Bedingt durch einen Unfall, eine Vollsperrung und einen Stau aus unbekannter Ursache, hatten wir drei Mal eine Stunde Stau vor uns. Das Navi lotste uns außen rum und so wurde auch die Heimfahrt zu einer neuen Reise. Geführt über Autobahnen, die uns bis dato unbekannt waren.